CEIS

Von Bruner stammt das EIS Modell der drei Weisen, etwas zu kennen:
  • enaktiv
  • ikonisch
  • symbolisch.
Dies wurde von Hole mit dem Computer verbunden und zum CEIS Modell weiterentwickelt. Es ist ein mögliches Modell zum didaktischen Prinzip der Vielfalt der Repräsentationsformen. Siehe MNU Artikel Elschenbroich & Dutkowski https://www.geogebra.org/m/pkjgtxpg#material/wbha7ujp und Vortrag https://www.geogebra.org/m/hgp4fsp4.
  • Die Enaktivität finden wir im Zugmodus beim Ziehen an P, dies ist eine virtuelle Handlung im Rahmen einer Lernumgebung. Siehe Aktivität Experimenteller Ansatz.
  • Das Ikonische finden wir in dem Ansatz, die Vierecke zu färben und insbesondere statt der vier verschiedenen Farben der Originalfigur dann nur zwei unterschiedliche blau und rot (in den Ausprägungen hell und dunkel) zu benutzen. Dies unterstützt erheblich die Erkenntnis: blaue Flächen sind flächengleich zu den roten Flächen. Weiter ist es hilfreich, gleichgroße Teildreiecke mit unterschiedlicher Grundfarbe gleich zu schraffieren. Siehe Aktivität Gleichflächen-Strategie 1.
  • Das Symbolische finden wir in Einführung von Koordinaten und den Flächenberechnungen mit den Variablen a, x, y. Siehe Aktivität Gleichflächen-Strategie 2.
All dies wird durch den Computer mit dem Programm GeoGebra miteinander verbunden.