Konfidenzellipse
Mittels der Konfidenzellipse kann man zum Einen zu einer bekannten Erfolgswahrscheinlichkeit p einer Grundgesamtheit bei bekanntem Stichprobenumfang n und vorgegebener Sicherheitswahrscheinlichkeit das zugehörige Prognoseintervall ablesen. Zum Anderen kann man entsprechend zu einer festgestellten relativen Häufigkeit in einer Stichprobe das zugehörige Konfidenzintervall ablesen. Dieses überdeckt die tatsächliche Erfolgswahrscheinlichkeit der Grundgesamtheit mit der eingestellten Sicherheitswahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau).