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Einführung in die Mikroökonomik
Die Mikroökonomie ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, mit der Sie sich i. d. R. in den ersten Semestern eines wirtschaftswissenschaftlichen Studienganges beschäftigen müssen. Hierbei lernen Sie, ausgehend mathematischer Modelle, wie Haushalte bzw. Unternehmen rational agieren, um mit knappen Gütern effizient umzugehen, Hierbei werden Begriffe verwendet, die nicht intuitiv zu verstehen sind, wie z. B.
- Was ist eine Budgetgerade?
- Was sind Indifferenzkurven?
- Was ist der optimale Konsumplan?
Im Rahmen dieses Moduls lernen Sie diese Begriffe anhand interaktiver Arbeitsblätter kennen. Diese Begriffe bzw. das Verständnis darüber, was hiermit gemeint ist, bildet das Grundgerüst der neoklassisch-orientierten Mikroökonomie, welche bis heute an den deutschen Hochschulen vorrangig unterrichtet wird.
Zum Belegen dieses Kurses benötigen Sie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Folgende Begriffe sollten bekannt sein:
- Bedürfnisse
- die Notwendigkeit des wirtschaftlichen Handelns (Umgang mit knappen Gütern)
- das ökonomische Prinzip in seinen zwei Ausprägungen (Maximal- und Minimalprinzip)
- der homo oeconomicus (im allgemeinen: das Prinzip der Rationalität)